Besuch des Materna-Headquarters auf Phoenix West

Der Besuch des neuen Headquarters der Materna-Gruppe am 20. Mai 2025 war ein besonderes Highlight im Veranstaltungskalender der Westfälischen Kaufmannsgilde. Bei bestem Frühlingswetter bot sich den Teilnehmenden die Gelegenheit, eines der derzeit markantesten Unternehmensgebäude der Region aus nächster Nähe kennenzulernen.

Das IT-Unternehmen Materna hat sein neues Headquarter auf dem traditionsreichen Gelände von Phoenix West errichtet – ein städtebauliches Signal und zugleich ein klares Bekenntnis zum Standort Dortmund. Seit Juni 2024 ist das Gebäude in Betrieb und bietet Raum für bis zu 1.800 Beschäftigte. Entworfen wurde der Bau von dem Dortmunder Architekten Prof. Eckhard Gerber, der sich bewusst an der Formensprache des berühmten Flat Iron Buildings in New York orientierte. Das Gebäude soll als Metapher für Weltoffenheit stehen und spiegelt Maternas zukunftsgewandte Ausrichtung architektonisch wider.

Während der Führung erhielten die Mitglieder der Kaufmannsgilde umfassende Einblicke in die Entstehungsgeschichte des Neubaus sowie die strategischen Ziele des Unternehmens. Themen wie Digitalisierung, IT-Beratung für öffentliche Institutionen und die Rolle von Materna als starker Partner in Transformationsprozessen standen im Fokus.

Der Abend verdeutlichte eindrucksvoll, wie innovatives Unternehmertum, moderne Architektur und regionale Verbundenheit zusammenwirken können. Der offene und informative Austausch mit den Unternehmensvertreterinnen und -vertretern trug maßgeblich dazu bei, dass dieser Besuch weit über eine klassische Unternehmensbesichtigung hinausging.

Für die Gilde war es ein inspirierender Blick auf ein führendes Technologieunternehmen – und ein starkes Zeichen dafür, wie eng Zukunftsgestaltung und Standortverantwortung miteinander verknüpft sind.

Ein ganz besonderer Dank gilt an dieser Stelle Dr. Christian Samulewicz, Senior Vice President Group Marketing & Communications, und Sascha Rentzing, Head of Corporate Communications & Content Marketing, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht nur in Empfang nahmen, sondern auch durch das Gebäude führten. Ihre Begeisterung für den eigenen Arbeitsplatz war mehr als ansteckend!